Fastenpredigten 2008
„Wir sind nur Gast auf Erden …“ Sterben, Tod und das wirkliche Leben Jeweils dienstags um 20 Uhr
Nichts ist so sicher wie der Tod. Irgendwann wird jeder Mensch mit ihm konfrontiert. Die einen früher, die anderen später. Obwohl der Mensch weiß, dass der Tod ein Ereignis ist, das unabänderlich auf ihn zu kommt, verdrängt er es gerne. Das Kirchenlied „Wir sind nur Gast auf Erden“* benennt diese unausweichliche Realität menschlichen Lebens und legt nahe, sich mit ihr auseinanderzusetzen.
Einzelne Aussagen des Kirchenliedes nimmt die diesjährige Fastenpredigtreihe zum Anlass, laut über verschiedene Aspekte von Sterben, Tod und wirklichem Leben nachzudenken. * Das Lied steht im katholischen Gesangsbuch „Gotteslob“ unter der Nr. 656
Dienstag, 12. Februar
„Gar manche Wege führen aus dieser Welt hinaus …“ Vom langen Sterben oder dem plötzlichen Tod – oder: Wie Menschen gerne sterben wollen
Prediger: Pater Cletus Wingen
Dienstag, 19. Februar
„Wir wandern ohne Ruh’ der ewigen Heimat zu …“ Wohin geht der Weg? – Oder: Was kommt nach dem Tod?
Prediger: Pater Karl Gierse
Dienstag, 26. Februar
„In diesen grauen Gassen will niemand bei uns sein …“ „Kann man die Maschine denn nicht abstellen?“ –Schwierige Entscheidungen angesichts medizinischer Möglichkeiten
Prediger: Pater Markus Langer
Dienstag, 4. März
„Nur einer gibt Geleite, das ist der Herre Christ …“ Vom Abschied nehmen – Sterberiten und Bestattungskultur
Prediger: Pater Josef kleine Bornhorst
Dienstag, 11. März
„Die Wege sind verlassen, und oft sind wir allein .“ Überlegungen zu „Wiedergeburt“ und „Seelenwanderung“
Gedanken zu Bildern: Pater Norbert Hinckers
Dienstag, 18. März
Bußgottesdienst
"Getragen" - Gedanken zu einer Abbildung Leitung: Pater Norbert Hinckers
Predigt zum Aschermittwoch 2008
„Bedenke, Mensch, dass Du Staub bist und wieder zum Staube zurückehren wirst!“
Aschermittwoch 2008 |
„Bedenke, Mensch, dass Du Staub bist und wieder zum Staube zurückehren wirst!“
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Prediger: P. Cletus Wingen OP |
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